Der Mörder der beiden Russinnen in Pattaya, die definitiv keine Prostituierten waren ist nun zum Tode verurteilt worden. Weil er dem Tourismus-Image der Nation geschadet hat.
So eine Exekution war in Thailand eine sehr pragmatische Veranstaltung, die allerdings ein paar buddhistische Züge verpasst bekommen hat. Man wurde an einen Pfahl gekettet, die Hände hinter dem Pfahl zum Wai (Handflächen aneinander) gebunden. In die Hand bekam man dann eine Lotusblume und vielleicht noch ein paar Räucherstäbchen. Dann wurde von hinten durch einen Vorhang in den Kopf geschossen. Wenn man nach “execution thailand” im Internet sucht, dann wird man entsprechende Photos finden.
Seit 2001 wird “human” durch Spritzen getötet. Sagen die Einen. Die Anderen sagen, es wurde noch bis 2003 mit Schusswaffe im Auftrag der Justiz getötet.