Da ich gestern abend gleich aufs Bett geglitten und heute morgen ausnahmsweise ohne Zwischenfälle auf Arbeit gekommen bin, gibt es nichts zu berichten, also erzähle ich euch mal was über Fanta.
Fanta ist das in deutschen Landen gerne als “sü?es Gesöff” abgetane Produkt einer Zuckerlösung, eines chemisch hergestellten Fruchtgeschmackes und einer Farblösung. In den Ländern, die ich bisher besuchen durfte, war Fanta so etwas wie eine Konstante. Immer gleich. Immer flüssig. Immer trinkbar.
Dachte ich mir auch hier. Im Tesko (ich sehe schon, ich muss am Wochenende mal die gro?e Tesko-Reportage starten) jedenfalls kaufte ich mir dann vergangenes Wochenende zur Gemütsstreichelung zwei verschiedene Fantas, eine grüne und eine rote. Zuhause angekommen wurde die rote sogleich geöffnet, “Fein” dachte ich mir, “schmeckt sicher nach Beeren oder so”. Schmack sie nicht. Sie schmeckte, nun ja, irgendwie rot. Und überaus sü?. Fruchtig auch, aber was für eine Frucht das war, konnte man (der Autor dieses Blogs) nicht herausfinden. Naja. Dachte ich mir, nimmste mal die andere Flasche zur Hand. Grün. Schön. Wie also mag sie schmecken? Nach Apfel? Guarana? Sie schmeckte, nun ja, irgendwie grün. Und überaus sü?. Fruchtig auch, aber was für eine Frucht das war, konnte man (der Autor dieses Blogs) nicht herausfinden.
Was haben wir gelernt? Fanta schmeckt sü?. Das wars aber auch schon. Wenigstens war kein Fischgeschmack dabei.