Heute habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Für mich. Die Gute: In meinem Haus befindet sich nichts, was ein zufällig vorbeikommender Thai-Gelegenheitsbeschaffer auf seinen Gelegenheitsbeschaffungszügen in der Nachbarschaft als mitnehmenswert betrachtet. Diese Strategie nach <txp:gho_permalink id=“237”>meinem ersten Einbruch</txp:gho_permalink> (!! klar, ne?) hat sich bezahlt gemacht. Ich verlasse mein Haus nicht ohne Papiere und allem monetär verwertbaren Kram. Also nicht viel. Ich war mir schon eine ganze Weile ziemlich sicher, dass dieses Vorgehen optimal ist. Bewiesen werden konnte es aber nur durch einen unangekündigten Test, der gestern im Laufe des Tages stattfand.
Die schlechte Nachricht ist übrigens, dass solche unangekündigten Tests nervig sind. Man kommt heim und alles sieht anders aus als zum Zeitpunkt als man ging. Die Wäsche ist durchwühlt, das Bett umgepflügt, die Thailehrbücher umsortiert. Was an meinem Selbstbewusstsein nagt (so noch etwas vorhanden ist) ist die Tatsache, dass <txp:gho_permalink id=“423”>meine supercoole Dolbyanlage</txp:gho_permalink> wohl nicht gut genug für sie war. Aber sie haben ja auch schon den Whisky verschmäht das letzte Mal.
Man schläft schlechter.