Gestern habe ich mir bei Tesko mal eine Digitaluhr gekauft. Nicht wegen der Zeitanzeige, die ist hier uninteressant und sowieso relativ. Sondern wegen der Temperaturanzeige. Die Uhr hat auch ein Pendel Sehr sinnvolles Gimmick für eine Digitaluhr. Naja. Gekostet hat sie übrigens knapp einen Euro. Witzige Sache das.
Jedenfalls habe ich dann die Nachtstunden damit verbracht, die Temperatur zu beobachten. Abends, so gegen 20 Uhr, waren es 36 Grad Celsius. So gegen 24 Uhr waren es dann angenehme 31 Grad Celsius. Um vier genossen wir (die Moskitos und ich) eine gemütliche 28 Grad-Atmosphäre und am Morgen (6 Uhr) hatten wir dann 26 Grad geschafft.
Nun. Nett. Ich hab dann um sieben begonnen, Samstagsputz in meiner Hütte zu machen und während dieser einen Stunde (mehr braucht man nicht) das Thermometer wieder steigen gesehen. von 28 Grad auf 32 Grad.
Im Augenblick sind es 36 Grad, was mich dazu veranlasst, ins tiefgekühlte Büro zu migrieren. Wenn das jetzt noch ein paar Monate so gehen soll, dann brauch ich eine tragbare Klimaanlage. Oder so nen Gummianzug mit integrierter Kühlung.
It’s hot in the city.