Was sich <txp:gho_permalink id=“300”>neulich</txp:gho_permalink> schon angedeutet hat ist nun zur Gewissheit verkommen. <txp:gho_permalink id=“96”>Mal</txp:gho_permalink> <txp:gho_permalink id=“225”>wieder</txp:gho_permalink> insomnente Nächte verlebend begehe ich die ersten Tage der noch jungen Hundertschaft neuer Tage. Wenn ich bei den ersten drei Zyklen gewisse Begründungen finden kann, die mich einleuchtend um den Schlaf brachten, so nicht diesmal. Allerdings vermutlich und überhaupt kann man (ich) das immer erst hinterher sagen. Gut nur, dass 3 Uhr morgens die Simpsons wiederholt werden. Gut nur ganz allgemein, dass ein Fernseher in der Nähe meiner Schlafstatt sein Dasein fristet. Gut nur, dass ich ein kleines in grünen Flausch eingelegtes Buch auf dem Couchtisch liegen habe, in das sich schon einige skurile Gedanken geflüchtet haben.
(Einen Barreegriff als Ohrwurm zu haben ist auch nicht das Gelbe vom Ei (mal abgesehen von den fehlenden Accents auf meiner Thaitastatur))