Der an Weihnachten verstorbene ehemalige US-Präsident Gerald Rudolph Ford wird in Thailand vor allem mit einer Sache in Verbindung gebracht: dem Mayagüez-Vorfall . Eine Gruppe kambodschanischer Roter Khmer kaperte ein amerikanisches Handelsschiff und hielt die Besatzung gefangen.
Ford hat daraufhin seine Truppen geschickt, die in einem (im Gro?en und Ganzen aus fehlgeschlagenen Kleinstaktionen bestehenden) Einsatz die Geiseln befreiten. Dabei landeten die Truppen in thailändischen Gewässern und nutzten eine Marine-Basis als Koordinationsstelle — entgegen eines ausdrücklichen Verbots seitens Thailands.
Da fällt mir nicht viel mehr dazu ein. Nur dass die Thai-Amerikanischen Beziehungen nichtsdestotrotz sehr gut sind. US-Firmen dürfen freier ex- und importieren als andere, US-Staatsbürger dürfen ohne Einschränkungen Firmen gründen.