Fu war heute auf der Hochzeit einer Freundin (ich nicht, denn ich musste arbeiten, das ist ein Thema für sich, kein Kommentar).
In Thailand ist es so, dass die Mönche, die die Hochzeit abhalten, bestimmen, wann die Zeremonie statt findet. Normalerweise ist das in den Morgenstunden, denn nach 12 Uhr Mittags dürfen Mönche nicht mehr essen, und ohne bewirtet zu werden ist so eine Hochzeit nur halb so viel Spass (für alle Beteiligten).
Interessantweise wurde besagte Hochzeit für 16:45 anberaumt. Da mag man sich so seine Gedanken machen. Vielleicht war einer der Gründe, dass der Gemahl ein Farang aus der Schweiz ist und bis ungefähr 16 Uhr zu arbeiten hatte (wie seine Gäste). Ich frage mich, ob es eine monetäre Grenze gibt für derartige Zeitgestaltungen.