?ber den unter deutschen Expats hei?beliebten Newsletter der Deutschen Botschaft zu Bangkok habe ich bereits einige <txp:permlink id=“1125”>Male berichtet.
Heute nun haben sie den Bock abgeschossen. Im Adressfeld “meiner” Newsletteremail habe ich 150 Emailadressen und Namen im Klartext vorgefunden. Sehr professionell.
Nun weiss ich wenigstens, dass im 150er-Interessenten-Pack (JKL) in dem ich stecke unter anderem vier Doktoren, ein Mitarbeiter des ZDF, verschiedene Frauen (man hätte das nicht geahnt), darunter eine Mitarbeiterin des Goethe-Institutes in Bangkok, Bausparkassenmitarbeiter, ein Thaimassagesalon in Deutschland und unendlich viele Freemailnutzer (Hotmail, Gmail, AOL) befinden.
Ich mag gar nicht wissen, welche anderen meiner Daten diese Botschaft der Welt frei verfügbar macht.
<txp:file_download_link id=“23"Im Newsletter selbst</txp:file_download_link> findet sich unter dem sinnigen Titel “…die Anekdote aus der täglichen Konsulararbeit” ein seltsamer Mailverkehr des ehemaligen Botschafters mit irgendeinem Ingenieur in dem beide über nicht näher erkennbare Vorgänge räsonieren — ohne auch nur zu erklären, worum es da wohl ginge. Aber bis dahin wird wohl eh keiner mehr gelesen haben.