Ein chinesischer Film a la “The Hangover” macht derzeit Furore — “Lost in Thailand” hat in den rund 10 Tagen, seit der Film angelaufen ist mehrere Rekorde gebrochen: 33.000 Vorstellungen mit 3 Millionen Kinogängern an einem Tag (logischerweise über das Land verteilt), das höchste Einspielergebniss aller Zeiten am ersten Tag, und so weiter und so fort.
Dabei ist es (nur) eine für Asien typische Slapstick-Komödie in der alle für Thailand wichtigen Fakten (Mönche, Massagen, Ladyboys, Fusshautschuppen abknappernde Fische und Wasser) abgehandelt werden. Wie man im Trailer oben (oder hier und hier ) selbst sehen kann.
Ich persönlich mag ja chinesische Filme. Habe mir damals “Kung Fu Hustle” wochenlange im chinesischen Original Ton ange- und mich nicht satt sehen können.