Dass die rund dreimonatlich erscheinenden Rasenmähermänner eine Belastung meiner sowieso fragilen inneren Ruhe darstellen, habe ich ja schon mal erzählt.
Heute sind sie wieder da.
(Der Haufen liegt übrigens immer noch schräg gegenüber, ist durch den Regen etwas geschrumpft und durch zusätzlich herangekarrten Müll diversiviziert. Hausbesitzer’s Neffe versucht in regelmässigen Abständen Feuer zu legen.)
Jedenfalls mähen sie wieder mit ihren Rasenkantenschneidern. Auf dem Kies, auf den Gehwegplatten, auf dem herbstlich gefallenem Laub. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Und dann wundern sie sich, dass ich mein Moped um die Ecke fahre und mit Handtüchern abdecke. Seltsamer Farang, denken sie sich und grinsen in ihre vermummten Gestalten hinein.