Auf Google’s Constitute Website (einer gestern veröffentlichten Sammlung von Verfassungen weltweit) kann man auch die aktuell gültige Verfassung Thailands von 1997 lesen. Interessant wäre ja, wenn man eines Tages die verschiedenen Versionen gegenüber stellen kann und die Unterschiede herausstellen könnte. Zur Zeit (eigentlich seit die aktuelle Verfassung in Kraft getreten ist) wird in Thailand diskutiert, eine neue Verfassung zu schreiben.
Lin Ping geht
Lin Ping schlägt mal wieder (Nachrichten)Wellen. Unser (der erste und einziger in Thailand geborene) Lieblingspanda aus Chiang Mai verlässt uns nächste Woche in Richtung seiner noch nie besuchten chinesischen Heimat. Wie das so ist mit chinesischen Leihgaben — ihre Kinder gehören China. Nächsten Samstag beginnt die große Reise .
Nachdem die Thais aber den kleinen Panda beim Volk so beliebt und butterbrot-und-peitschenhaft zum Ablenkungsobjekt Nummer 1 gemacht haben, will man natürlich nicht los lassen und hat eine neue Vereinbarung getroffen. Lin Ping geht sich nur einen Liebhaber suchen (dass das nicht so einfach ist, haben wir [permalink id=“1104”]schon[/permalink] [permalink id=“1193”]mehrfach[/permalink] [permalink id=“1196”]erwähnt[/permalink]) und kommt in einem Jahr wieder. Für 15 lange Jahre.
Na denn warten wir mal auf viele süße kleine Babypandas…
Alles neu macht der <del>März, April, Mai, Juli, August,</del> September
Ach herrje, neulich (im Januar) stellte ich fest, dass die gut 50% der Besucher dieses Weblogs die Seiten mit mobilen Geräten aufsuchten. Hatte der Weihnachtsmann doch recht viele Pads und Smartphones verschenkt. (Heroische Musik startet) Und so nahm ich mir vor, meine Website mit einem “responsiblen Layout” zu versehen. Fast forward ein paar Monate und grade ging es mehr oder weniger (un)vollständig online.
Jede Menge unfertiges Design, neue Schriften und ein Layout, das (eventuell, vermutlich, wahrscheinlich, vielleicht) auch auf mobilen Geräten “nett” aussieht.
“So ganz fertig ist das aber noch nicht oder?” — “Ja nee. Ist es doch nie.”
Genug gebloggt aus dem Maschinenraum…
(angeblich nur) 50.000 Liter
Affen, die von Klippen springen
In Hua Hin springen die Affen zum Spass von den Klippen. Scheint bei dieser Hitze auch dringend notwendig zu sein :)
Katastrophenalarm
Eben im 7eleven — ein freundliches Hinweisschild hängt an allen leeren Regalen:
Was freundlich übersetzt ungefähr heisst: “Sorry für dieses Produkt, aber der Shop schließt von 12. bis 30. Juli, weil der Shop nicht in Katastrophen lebt.”
Jetzt überlege ich schon die ganze Zeit ob das nun eine Unwetter- oder Renovierungs-Warnung ist.
Montag
Es ist Montag, ich falle aus dem Bett (jeden Montag falle ich aus dem Bett, weil “manche Leute” gerade Montags mit viel Elan in die neue Woche gehen und mir meinen Schönheitsschlaf (und wer mich kennt weiß, dass ich ihn dringend benötige) nicht gönnen.
Paff. Ich bin also wach. Auf zur Dusche. Dann zum Wasser-Kocher, den letzten löslichen Kaffee “aufbrühen” (nennt man das brühen wenn einfach kochendes Wasser auf einen Haufen Zucker mit ein wenig Koffein geschüttet wird?), dann hinein ins Office(Zimmer), die Maus kurz gewischt und sehen, ob was Neues ansteht. Steht nicht.
Mobil-Telephon checken — Batterie ist 100% geladen, ich nehme es vom Kabel. Das Handy ist ein chinesischer Nachtschicht-Klon eines frühen Samsung-Note. Nachtschicht weil es kein Samsung-Handy ist, sich aber trotzdem als Samsung-Handy meldet wenn man Updates laden will… Wie auch immer. 5 Minuten nach dem ab-Netz-kabeln steht die Batterie auf 14% und der erste Kunde ruft an.
“Ja, X geht nicht!”, Ich so: “Ja was genau geht denn nicht?”, Kunde I meint “Ich tippe die URL ein und die Seite kommt nicht.”
Ich hole aus dem Gedächtnis um die 10 Gründe zusammen, warum eine Internet-Seite nicht geladen werden kann und bekomme zu hören “Ach ja, Wifi ist ja ausgeschaltet.” Wifi an. Seite da. Anruf beendet. 8% Batterie. Handy ans Kabel gelegt.
Wenn das Handy am Kabel liegt, hat es einen Kurzschluss und ich bekomme regelmäßig einen Schlag am Ohr versetzt, wenn ich es am Kabel hängend nutze. Weshalb ich es nicht am Kabel hängend nutze. Das nur am Rande.
Kunde II ruft an: “Ich hab dir grade eine Email geschickt”. Ich so “Stimmt.” — Nach einer halben Stunde sind alle Punkte abgehandelt und wir haben noch kürzere Echo-Email-Unterhaltungen über den Tag verteilt.
Kunde I ruft an und erwartet eine Funktion im System, von der nie die Rede geschweige denn die technische Möglichkeit dazu war. Klar. Kann ich machen, gib mir ein paar Minuten. Nach ein paar Minuten ein Anruf von Kunde I mit “etwas ganz Anderes”. Letzteres über den Tag verteilt häufiger. Batterie in verschiedenen Lade-Zuständen unterhalb von 10%.
Kunde III antwortet auf eine Email vom Wochenende (das sind die beiden Tage die in zivilisierten Ländern der ersten Welt für Billig-Arbeitskräfte frei sind) und ruft 5 Minuten später an um sicher zu stellen, dass die Email auch an kam. Kam sie. Handy ist auf 8%.
Kunde IV schickt mir eine Email über das Kontaktformular auf meiner Firmenseite (“wie schön, dass du so einen einprägsamen Firmen-Namen hast, sonst hätte ich dich nicht gefunden, hab deine Kontaktdaten verloren.” — das ist der gleiche Kunde, der meine Visitenkarten einprägsam und unverlierbar findet) und hat Grosses vor (“Ich habe Großes vor”). Treffen morgen. Früh. “Wie früh ist eigentlich spät genug für IT-Leute wie dich?”… wir haben uns auf 9.30 am Morgen geeinigt.
Ich chatte Semi-Kunde I (bekommt alles gratis, aus der Nase gezogen) an, weil ich Kunde V, bester Freund von Semi-Kunde I, nicht erreichen kann. Kunde V ruft (“da muss es eine psychische Verbindung zwischen uns geben”) Semi-Kunde I an und wir drei vereinbaren einen Termin 30 Minuten später. Ich dusche, nehme das Handy vom Kabel (35%) und fahre auf meinem Motoroller dem Treffen entgegen.
Nach einigen, ehm, entspannten Wortwechseln mit für Kunden aus dem britischem Inselraum gängigen Verbalien wie “Cock, Fuck, Dick” und so weiter bin ich um ein paar unerwartete Geldscheine und einen Auftrag von Kunde V (“Just tell me how much the fuck I have to pay you”) reicher.
Ich fahre nach House (4%), hänge das Mobile ans Kabel (3%) und Kunde I ruft an.
Ich finde heraus wie ich Anrufe annehmen kann und auf Lautsprecher schalte, während es lädt (5% der Totesfälle in Thailand stehen in Verbindung mit zuviel Strom durch den Körper der späteren Statistik-Items).
Kunde I ruft an (“das letzte Mal heute”), danach noch ein paar Mal. Zuletzt nur noch eine Mail die auf “bis bald” endet.
Ich hoffe, dass “manche Leute” (siehe Absatz 1) mir was zum Aufrechterhalten meiner Körperfunktionen mit bringen. Leider regnet es. “It’s raining” scheint ein vollwertiger Grund zu sein, um zu verhungern. Ich fahre also im Tröpfelregen in den nächsten 7eleven um den Kühlschrank mit Glücklichmachern zu füllen.
Kunde III schreibt mir eine Nachricht auf Facebook und anschliessend eine Email, dass Kunde III mir eine Nachricht auf Facebook geschrieben hat. Mit Bitte um Beachtung. Ich beantworte die Email und ignoriere die Facebook Nachricht.
Gegen 19 Uhr klingen die Anrufe langsam aus, die Emails schwellen ab, die Luft kühlt ab. Das Handy hägt am Stromkabel und erreicht zum ersten Mal an diesem Tag einen Wert von über 50% Ladung.
Würde ich jetzt Facebook checken würde ich wahrscheinlich eine Nachricht von Kunde VI lesen können, der anfragt “Bist du da?”. Keine Antwort von mir dürfte als “Nein” gewertet werden. Hoffe ich.
Ich sitze mit einem Bier (Chang Export, alles andere würde morgen Morgen auf dem “Grosse Dinge”-Treffen mit Kunde IV nur einen schweren Kopf machen und betrachte mein Handy (71%) und überlege, wo um Himmels Willen ich eine neue Batterie für das Ding her kriege. Nett ist es ja… Halt nur Fake.
Einfach nur ein Montag.
PS: Ein paar Kunden habe ich überzeichnet, ein paar Kunden habe ich unterzeichnet. Wie schön, dass die wenigstens Deutsch sprechen ;)
Der Stromausfall des Monats
Normalerweise fällt ja in Thailand nie der Strom aus, weil alle Kabelnetze perfekt gewartet werden, immer genügend Strom vorhanden ist, alle Netze mit Backups versehen sind und überhaupt. Der Drei-Tages-Ausfall im letzten Dezember war ja mehr oder weniger ein Test wie man ohne Strom Kaffee kochen kann und nach wieviel Stunden die Ideen für Offline-Beschäftigungen aus gehen.
Gestern jedoch ging um 6.53 Uhr auf Samui der Strom aus und kam so schnell nicht wieder. Ich entsinne mich, dass in der Nacht dann kurz für 5 Minuten Strom kam — genug Zeit, um von Kopf bis Fuss eingeseift zu sein — und weg war er wieder (zumindest in unserer Gegend).
Anscheinend war ganz Südthailand ohne Strom (Phuket, Hat Yai, Samui und 14 südliche Provinzen)
Seit 10 Uhr heute Morgen haben wir wieder Strom und ich geniesse den Luxus von Kaffeemachine, Aircondition, Fernsehen und Computern.
Andere Bereiche auf Samui hatten eher wieder Strom und auf dem Festland spricht man von rund 2 Stunden Ausfall. Hat halt so seine Nachteile wenn man in einer unwichtigen Region wohnt wie ich.
Ein Kabel. Eins. Ein einziges $#$%§ Kabel.
Pfingstwetter
The next generation
Konfliktlösung Thai-Style
Ich bin mehr oder weniger ein Geek. Das heisst ich verbringe meine Tage und Nächte vor Monitoren, trinke Bier (in Ermangelung an Mate-Getränken in Thailand) und tippe auf klebrigen Tastaturen herum.
Da wirkt es schon sehr blockend, wenn das Internet andauernd down ist. In den letzten Monaten hatte sich so ein Trend entwickelt: Punkt 18 Uhr wurde die Verbindung erst schlecht, dann unnutzbar und dann gegen Mitternacht kam sie zurück. Dummerweise ergab das einen Konflikt mit meiner mehr oder weniger aktivsten und produktivsten Zeitzone (18 bis 24 Uhr).
Nach gefühlten hundert Telephonaten (Ich: die Leitung ist down, Pakete gehen verloren, es liegt keine Verbindung an, kein Signal — der Service: ist Ihr Modem weiss oder schwarz?) kam dann eines Tages ein ergrauter “Ingenieur” vorbei und maas meine Leitungen aus. Mittags. Um Zwölf. Und hat natürlich kein Problem gefunden. Dann hat er mein (weisses) Modem bearbeitet und festgestellt, dass alles richtig eingestellt ist. Abends dann ging das Internet wie geplant runter und hoch und runter und hoch.
Nach weiteren gefühlten hunderten Telephonaten, in denen ich mich über die Wochen und Monate hinweg so langsam auf die oberen Management-Ebenen durchwählen konnte, besserte sich die Lage etwas (je höher das Management umso besser die abendliche Lage, man möge sich das notieren), um dann nach zwei Wochen wieder in den alten Trott zurück zu kehren.
An dieser Stelle mag mir etwas der Kragen geplatzt sein und ich könnte meine Stimme etwas erhoben haben. Von wegen “Rechnungen zahlen”, “Service anbieten”, “unfähige Mitarbeiter”, “kleiner grauer Ingenieur”, “kleiner Schraubenzieher” und so weiter.
Seit Montag geht das Internet immer um 11.30 morgens runter und kommt gegen 5 Uhr nachmittags wieder zurück.
Passend zur Siesta.
Happy Songkran!
Nach vielen Wochen Trockenheit regnet es endlich mal wieder richtig ;)
Suchbild (Auflösung)
Auflösung zum Suchbild von gestern.
Suchbild
Mein (gregorianisches) Silvester
Auf vielfachem Wunsche hin hier nun ein Beitrag mit all den Einzelheiten zu den Umständen und Veranstaltungen die mein letztjähriges Silvester umgaben:
Bin um 10 Uhr abends ins Bett gegangen und habe die Nacht wunderbar durch geschlafen.
Wir chillen…
Pokki und Soosie, die beiden Shih-Tzu’s, chillen auf der Couch und sehen den Dingen die da kommen mögen gelassen entgegen.
Lost in Thailand
Ein chinesischer Film a la “The Hangover” macht derzeit Furore — “Lost in Thailand” hat in den rund 10 Tagen, seit der Film angelaufen ist mehrere Rekorde gebrochen: 33.000 Vorstellungen mit 3 Millionen Kinogängern an einem Tag (logischerweise über das Land verteilt), das höchste Einspielergebniss aller Zeiten am ersten Tag, und so weiter und so fort.
Dabei ist es (nur) eine für Asien typische Slapstick-Komödie in der alle für Thailand wichtigen Fakten (Mönche, Massagen, Ladyboys, Fusshautschuppen abknappernde Fische und Wasser) abgehandelt werden. Wie man im Trailer oben (oder hier und hier ) selbst sehen kann.
Ich persönlich mag ja chinesische Filme. Habe mir damals “Kung Fu Hustle” wochenlange im chinesischen Original Ton ange- und mich nicht satt sehen können.
Wahlen (Thai-Style)
Habe mich gerade mit einem Thai-Freund über die heute stattfindenden Bürgermeister-Wahlen auf Samui unterhalten. Seit drei Monaten hat Samui den Stadt-Status, weshalb eine neue Stadtverwaltung gewählt werden muss. Mal abgesehen davon, dass das um Weihnachten herum geschehen muss (Alkoholverbot) bin ich sehr froh, dass die wochenlange Dauerbeschallung aus zu Wahlplakaten umgewandelten Pickups heraus nun endlich vorbei ist und nur noch der zweimal wöchentlich verkehrende “Wet-T-Shirt-Contest”-Truck mit seinem mir eher genehmen Drum’n’Bass Gewummere meinen täglichen Mittagschlaf stören wird.
Allerdings ergeben sich ganz andere Probleme, wie ich in dem erwähnten Gespräch lernen durfte:
Tja, könnte ja später raus kommen wem man so seine Stimme verkauft hat. Der amtierende Bürgermeister wird sich jedenfalls über diese gut angelegten 2000 Baht freuen…
Breaking News des Tages
Die Seriösität eines Mediums bestimmt sich meist durch die Themen die man dort wählt. Heute die Bangkok Post .
Toonami
Die Pressemitteilung des Tages ist die von “Toonami” , einem Cartoon-Fernsehsender, der am 1. Dezember in Thailand starten soll.
Neben dem für so ziemlich jedes Land in Südostasien überaus dümmlich und unsensibel gewählten Namen findet der folgende Absatz meine Aufmerksamkeit:
Das heißt so viel wie “Mit dem Launch von Toonami werden die Kinder in Thailand die Möglichkeit haben, rund um die Uhr die elektrisierendsten Unterhaltungsprogramme blablabla Marketinggefasel blablaba.” — habe mal die wichtigen Stellen im Text markiert.
Ich frage mich gerade, welche Kinder um 2 Uhr Morgens Fernsehen kucken müssen (und suche bei Google gerade nach Goku).
Endlich mal wieder ein Präsident…
Die Thai-Presse berichtet schon seit Wochen vom bevorstehenden Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Sicher bestätigt ist er erst seit einer Woche, weil er von seiner Wiederwahl abhing — was für ein nicht unbedeutende Interesse an den Wahlvorgängen dort sorgte — schließlich hat man nicht so häufig einen Präsidenten im Land.
Und so berichtet man nun seit einer guten Woche von den vielen freudigen Aktivitäten auf dem “zwei Tage dauernden” Besuch. Das wahre Besuchs-Programm sieht dann folgendermaßen aus:
- heute 15 Uhr: Präsident landet auf dem Don Mueang Airport und wird vom stellvertretenden Premierminister empfangen
- heute 16 Uhr: Präsident besucht den Wat Po (“one of the iconic cultural sites in Bangkok”)
- heute 17 Uhr: Präsident erhält eine Audienz bei König Bhumibol
- heute 18 Uhr: Präsident trifft Premierministerin Shinawatra im Regierungshaus, wo man “bilaterale” Gespräche, eine gemeinsame Pressekonferenz und ein Dinner halten wird
- danach: Präsident verbringt den Abend mit amerikanischen Expats und Botschaftsangestellten aus Thailand und anderen asiatischen Ländern
- die Nacht verbringt er dann im Four Seasons in Bangkok
- morgen früh: Präsident verlässt Thailand via Airforce One nach Myanmar.
Zwei mehr oder weniger symbolische Tage.
Vielleicht sagt er ja auch was zu den ungenannten Problemen im Land. Als Verbündeter kann man das schon mal machen…
Shoppen bei Thaisawadee
Seit einiger Zeit nun schon kann man in der rechten Spalte dieses kleinen Blogs ein Werbebanner von Thaisawadee.de — dem Online-Shop für alles Schöne und Nützliche aus Thailand — sehen und auch klicken. Ich sage das nur, weil fast niemand klickt ;) und ihr somit die ganze schöne Shopping-Welt verpasst.
Thaisawadee ist so etwas wie der kleine Asiatika-Laden unten bei euch um die Ecke, mit dem kleinen Unterschied, dass die Waren nicht verstaubt in Regalen vor sich hin warten sondern alles fein säuberlich über das Internet abgewickelt werden kann. Ob es nun Blattgold , Massage-Balm , Kokosnuss-Öl oder gar Räucherstäbchen um die Winterzeit einzuläuten sind, man findet alles gut sortiert. Nur Tütensuppen fehlen irgendwie.
Übrigens: Blattgold ist ein interessantes Thema. Wenn man durch thailändische Tempel wandelt, sieht man häufiger Bhudda- oder Mönchs-Statuen, die an manchen Stellen mit Goldpapier beklebt sind. Das macht man für das gute Gewissen und das Karma. Im Shop drüben kann man aber auch essbares Goldpapier erwerben — für die nächste Gold-Torte, um den Chef zu imponieren.
Alle Jahre wieder
Aus aktuellem Anlass mal wieder ein altes Video: Alle Jahre (oder 6 Monate) wieder haben wir Situationen wie die oben im Video im Hause zu ertragen. Soosie geht dabei ziemlich forsch vor und erinnert den ball-losen Pokki an ebendieses Manko. Das geht die ganze Nacht und den ganzen Tag so. Sag ich nur mal, für den Fall, dass sie plötzlich verschwindet ;)